Die Eigenartigkeit ihres Wuchses überhaupt zu sehen, Assoziationen zu den unendlich vielfältigen und individuellen Naturformen und zu ihrer sinnlichen Ausstrahlung zu entwickeln, den Reiz der Textur noch im morbiden Verfall zu spüren, das ist der erste Akt. Leonardo da Vinci hat ihn beschrieben, als er die Naturschönheit des Zufälligen analysierte.
Die Stämme werden aufgerichtet, sie bekommen Sockel und Ständer, bisweilen auch Köpfe und ursprünglichen organischen Charakter, werden unserer synthetischen Kunstwelt durch bunte Scheiben und Zeichen aus Plastik und Metall einverleibt und wehren sich dagegen durch ihrer heitere Lebendigkeit.